Originaltitel: Complicidad y Sedición, erschienen in Chile im Juli 2023.
EINZELAUSGABE
ANGESICHTS DES PROZESSES GEGEN FRANCISCO UND MÓNICA/ JULI2023
Einleitung der deutschsprachigen Übersetzung, wir haben diesen Text übersetzt, nicht nur weil er einen genaueren Einblick auf einen weiteren Repressionsfall gegen Anarchistinnen und Anarchisten einwirft, einer von vielen, sondern weil dieser wichtige Positionen in den Raum wirft, wo es jetzt darauf ankommt, welche Anarchistinnen und Anarchisten nehmen sich diese zur Brust und nehmen die Herausforderung, in Theorie und in Praxis, an? Es geht um Kampf gegen die herrschenden Verhältnisse des Kapitals-Staates, des Patriarchats, es geht um Solidarität mit Gefangenen, wie diese überhaupt in Kämpfen eingebunden werden können, es geht darum zu verstehen, dass wenn der Knast nicht in der Konfrontation um den Staat-Kapital abzuschaffen mitberechnet wird, sehr vieles fatal ausgehen wird. Es geht um wie sich Anarchistinnen und Anarchisten im direkten Konflikt mit den Herrschenden sich organisieren, welche Geschichte und Ideen dahinter stecken und vor allem, dass dieser Konflikt nicht auf morgen warten kann. Er muss hier und jetzt geführt werden.
Wir wollen das Konzept der Sicherheitskultur vorstellen und kritisch beleuchten welche Tendenzen und Verhaltensweisen diese untergraben. Deswegen werden wir auch Szenedynamiken diskutieren und den Unterschied zwischen Szene und Bewegung besprechen.
Anthropologische Wesensmerkmale auszumachen ist ein schwieriges Unterfangen, aber der Mensch als soziales Wesen bedarf Beziehungen in existentieller Weise.
Als Ungeborenes im Mutterleib ist es geborgen, nach der Geburt ist der Mensch nur in einem sozialen Kontext körperlich und erst recht seelisch überlebensfähig.
Bezogenheit auf andere Menschen erscheint also zumindest als ein Wesensmerkmal (auch wenn es der Mensch nicht exklusiv inne hat).
Wie ergeht es Menschen, die das Land, in welchem sie geboren wurden, verlassen, um in einem Staat Fuß zu fassen, zumal in einem oft so engem wie dem der Schweiz?
Wir befinden uns in einer Zeit, in der soziale Kämpfe weltweit sehr präsent sind und die Polizeigewalt sowie ihre Funktion in der Gesellschaft zunehmend thematisiert und kritisiert werden. In diesem Zusammenhang arbeiten wir seit einem Jahr an einem Buch, das die Strategien und Techniken, die die Polizei bei der Durchführung von Verhören anwendet, so vollständig wie möglich aufschlüsselt.
Wir versuchen jetzt 10‘000.- zu sammeln um den Druck von 3’000 Exemplare des Buches zu ermöglichen. Hilft mit und und teilt diesen Aufruf weiter.
Passend zur noch immer nicht überwundenen Corona-Pandemie und den überbordenden staatlichen Maßnahmen im Zuge der Bekämpfung der Pandemie ist kürzlich in der Arbeitsgemeinschaft sozialpolitischer Arbeitskreise (AG SPAK) aus Neu-Ulm ein Sammelband mit 33 Beiträgen, sowie zwei dokumentierten Gesprächen unterschiedlichster Autor:innen erschienen, unter dem programmatischen Titel „Corona und linke Kritik(un)fähigkeit“.
Dem von Anne Seeck, Gerhard Hanloser und Peter Nowak herausgegebenen Band gingen 16 im Netz übertragene Diskussionsveranstaltungen voraus (auf https://www.vimeo.com nachzuschauen und nachzuhören), auf deren Grundlage in der Folge das vorliegende Buch entstanden ist.
In fünf Kapiteln wird sich dem Phänomen aus den Perspektiven „Corona und die Linke“, „Wen Corona und Lockdown besonders trifft“, „Die Profiteure“, „Medizin ist politisch“ und schließlich „Soziale Kämpfe und Gegenwehr“ angenähert.
Zum diesjährigen Entsichern-Kongress in Berlin wurde von der Antirepressionsplattform Berlin ein Comic veröffentlicht, das sich mit DNA-Spuren beschäftigt. Durch die teilweise komplizierten Inhalte führt eine alltägliche Geschichte von Menschen, die ein Burschenschaftshaus angreifen und durch DNA-Spuren in Bedrängnis durch die Repressionsbehörden geraten. Auf 32 A5-Seiten geht es um DNA Vermeidung, Zerstörung, Entnahme, Speicherung, Verwertung im Strafverfahren, vor Gericht und danach. Es finden sich grundlagentexte, aber auch tiefer gehende juristische Ausführungen.
Aus dem Vorwort: Fingerabdrücke grundsätzlich vermeiden und nicht durch das Sichtfeld von Kameras laufen – das kennen wir schon. Oder zumindest scheint es uns selbstverständlich. Seit mehreren Jahren wird aber auch die DNA-Analyse wichtiger für politische Ermittlungsverfahren. Die Polizei sammelt immer mehr DNA-Spuren an Tatorten und von Verdächtigen. Mittlerweile können durch bessere Techniken bereits kleinste Spuren eine Aussagekraft über Menschen geben. Manchmal ist eine DNA-Spur vor Gericht entscheidend für eine Verurteilung. Das alles wirft Fragen auf, die wir mit dieser Comic-Story zumindest ansatzweise angehen wollen. Wo befindet sich überhaupt DNA und wie kommt sie dahin? Wie verhalten wir uns bei Aktionen oder bei drohender Repression? Wir wollen sicherer im Umgang mit DNA bei Aktionen und in Strafverfaren werden.
Die neueste Ausgaben der Bruchstellen ist online und gedruckt! Wir verschicken sie gerne gratis an Infoläden und Gefangene! Oder runterladen und selberdrucken! 🙂
Nr. 72 Juli 2021
Inhalt:
* June11: Solidarische Grüße aus Wien an anarchistische Langzeitgefangene
* International Day of Solidarity with Marius Mason & All Long-Term Anarchist Prisoners
* Unterstützt das Lesvos Mutual Aid and Solidarity Network
* [Deutschland] Zum Todestag von Ferhat Mayouf: Laut, wütend und offensiv gegen Knäste! Für die Freiheit, für das Leben!
* [Deutschland] Thomas Meyer-Falk: Zum Fall von Martin E. und Nicole G. – aus Gefangenensicht!
* [Österreich] Alle Feminist:innen sind Räuber:innen – Urteil: Doch kein Raub!
* Es ist soweit, das neue Wiki zu digitaler Sicherheit ist endlich da.
* [Deutschland] Dannenröder Wald: Ella zu 27 Monaten Haft veruteilt & Brief von Ella
* [Deutschland] RAZ, RL, Radikal – Prozessberichte & Kritik an der (fehlenden) Solidarität
* [Deutschland] Gerichtsverfahren zur Räumung der Liebig 34 & Communique zum Angriff auf das Amtsgericht Lübeck
* [Griechenland] Vier der Moria 6 zu 10 Jahren Haft verurteilt!
* Die Rigaer lebt – eine Nachricht an unsere Freund*innen und Gefährt*innen
* [Italien] Vorrübergehende Verlegung der anarchistischen Gefährtin Natascia Savio
Von 2001 bis 2010 wurde in Berlin eine anarchistische Publikation veröffentlicht, die den Schwerpunkt hatte über anarchistische und andere radikale-revolutionäre Kämpfe und Gruppen aus Ost-Europa zu berichten. Die ABB erschien auf Englisch, damit die Sprachbarriere in Ost-Europa aufgehoben werden konnte, aber auch damit sie überall gelesen werden konnte.
Einige von uns haben damals diese Publikation selbst gelesen und verteilt. Wir empfanden, fernab der theoretischen Differenzen, dass so ein Projekt doch endlich mehr Anarchist*innen zwischen Ost- und Westeuropa verbinden könnte, als enorm wichtig und als eine unglaubliche Bereicherung. Denn obwohl wir hier in Berlin nur einen Steinwurf vor der Grenze zu Polen stehen, sind die Verbindungen zwischen den anarchistischen Bewegungen in Polen und in Berlin sehr marginal und nicht der Rede wert, was aber auch ein enormes Problem aufweist. Die ABB versuchte diese Lücke zwischen West- und Osteuropa zu füllen, wenn auch nur im Gedanken und im Wissen was überhaupt in Osteuropa passierte, welche Kämpfe geführt worden, wo und wieso Revolutionäre im Knast saßen, usw.
Liebe Leser und Leserinnen,
Wir hoffen dass Ihr Alle gut in das neue Jahr reingekommen seid.
Der Schwerpunkt unserer ersten Ausgabe im Jahr 2021 besteht aus einer Artikelreihe, welche sich mit der staatlichen Repression des Jahres 2020 beschäftigt. Hier findet Ihr unter Anderem einen Beitrag zum §129, zu der Kriminalisierung von revolutionären Suryoye Aktivisten in Deutschland,
sowie einen Aufruf zu einer Kundgebung welche wir zur Unterstützung des Genossen Musa Aşoğlu am 20. März in Hamburg organisieren.
Neben Neuigkeiten zu den Verfahren gegen neun AntifaschistInnen aus Baden-Württemberg, Artikeln zu den TKP/ML und dem (Corona bedingt verschobenem) Rondenbarg-Verfahren,
gibt es noch einen Beitrag von Martin Eickhoff zu seiner Situation in Stammheim. Martin schrieb in der Vergangenheit schon mehrere Artikel für das„Gefangenen Info“. Er setzte sich als Bezirksbeirat von Bad Cannstatt für die Umbenennung der „Martin Schleyer-Halle“ ein, was bundesweit Aufsehen erregte. Er wurde auch schon von uns in der Radio Sendung „Wie viel sind hinter Gittern“ interviewt. Für Interessierte, hier der Link: http://radioflora.
de/widerstand-und-r:epression-in-stuttgart/.
Leider sind wir manchmal langsam mit dem Upload der Bruchstellen, auch weil der Druck auf Papier und Versand an Gefangene für uns eine klare Priorität hat. Falls ihr die Bruchstellen selbst druckt und verteilt oder verschickt, könnt ihr uns gerne schreiben, damit wir die euch direkt nachdem fertigstellen schicken können bzw. werden wir auch versuchen diese wieder direkt zu veröffentlichen! 😉
Wenn ihr Gefangene oder auch (Info)läden wisst, die die Bruchstellen gern zugeschickt bekommen hätten, könnt ihr euch auch gern melden!
Bis alle frei sind!
Nr. 64 November 2020
Inhalt:
*[Deutschland] Zurück auf der Parkbank – Erklärung der drei verurteilten Anarchist*innen
*[Belarus] Anarchist Mikalai Diadok wurde in Minsk festgenommen
*[Deutschland] Thomas Meyer-Falk: Shorty und die Armbrust-Affäre
*[Deutschland] Thomas Meyer-Falk: Internationale Woche der Solidarität für anarchistische Gefangene & Medizinische Versorgung hinter Gittern
*[Schweiz] G20-Prozess in Zürich (03.12.20)
*[Deutschland] Wieder ein Mord – durch den Knast Bützow
*[Belarus] Vier Anarchisten an der belarusischen Grenze festgenommen
*[Deutschland] Leipzig: Lina ist in U-Haft
*[Deutschland] Nie wieder schwedische Gardinen – Macht die Knäste zu Ruinen!
*[Neapel]Update Andreas Krebs #1 & #2 Oktober 2020
*[Deutschland] Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ‘ne kleine… – Wanze (in Auto gefunden)
*[Deutschland] Die Liebig34 ist geräumt
*[Schweiz] Gedanken zu den Basel Nazifrei Prozessen
*[Deutschland] Widerstand und Solidarität gegen die Soko LinX!
Nr. 63 Oktober 2020
Inhalt:
*[Österreich] Repression gegen antifaschistische Strukturen – eine erste Übersicht
*[Deutschland] Liebig34: eine nachricht an unsere verbündeten da draußen!
*[Spanien] Urteil im Fall Rodrigo Lanza, 20 Jahre Haft
*[Deutschland] Thomas Meyer-Falk: „….den harten Stiefel in deinen Rücken…..“ & „Der angehaltene Brief“
*[Deutschland] Knast Bützow: Bettwanzen, fehlende medizinische Versorgung und ungesicherte Gefangentransporte
*Der Aufstand in Kolumbien: »Ein Beispiel dafür, was kommen wird«
*[Italien] Erklärung der Angeklagten im Brenner-Prozess
*[Deutschland] Die drei von der Parkbank – +++Brandgutachter abgelehnt+++Besonders schwere Brandstiftung laut Gericht nicht haltbar+++Haftbefehle bleiben bestehen+++4. Oktober 16Uhr Knastkundgebung+++
*Wird Belarus frei sein?
*Vorläufiges Programm der Anarchismustage Wien 2020
Einmal mehr weicht die Dunkelheit einem neuen Tag. Ich öffne meine Augen und sehe die letzten Jahre wie im Zeitraffer: der Dschungel mit seinen Bäumen, Gestrüppen und Ästen, die mir Arme und Beine zerkratzten. Diese eine Liane, die unweit vor mir baumelte, während ich verloren am Boden saß.Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen, wie ich nach ihr griff, mich aufrichtete und wieder Mut schöpfte. Es folgten weites Grün, hohe Felsen, dunkle Höhlen und tiefe Schluchten, an denen ich desinteressiert vorbeizog, lange nachdem ich mir einen Weg aus dem Dickicht gebahnt hatte. Auf einmal trat ich an einen gigantischen Wasserfall mit seinem verführerischen Lied vom todbringenden Sog heran. Erversuchte vergebens,mich vom Ufer her anzulocken und ins Verderben zu reißen. Ich ging weiter. Heute ist der Himmel wolkenlos, es scheint ein guter Tag zu werden. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen, lausche kurz der geschäftigen Stille und erhebe mich dann aus der viel zu weichen Matratze. Meine Füße schmerzen, sie sind wund von den langen Märschen durch den Nebel. Aber es ist ein guter Schmerz, denn er sagt mir, das ichSpuren hinterlassen habe. Für all jene, deren Leben sie auf den gleichen unwegsamen Pfadführen wird. Ich bin nun in der Stadt angekommen, ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
Presenting 56 pages of anti-organisational, insurrectional, anti-civilisation anarchy of the 21st Century. A collection of critical texts and letters from anarchist points of view examining the new changes in production and social control brought about by new technologies which are ushering in a totalising prison-world and the advance of smarter-than-human machines. This issue of 325 builds on the considerations and content of the last issue which took as it’s focus the subject of the Technological Singularity. Six years later, the mechanisms, ideologies and impacts of this global dystopian project are nearer and clearer and the texts you will read in this new issue deal with the emerging realities of these technological revolutions.
Vor wenigen Wochen erschien im Herder-Verlag (https://www.herder.de/) anlässlich der 900-Jahre Freiburg ein 112 Seiten Buch, welches umfänglichen Einblick in den Haftalltag gewährt.
Das Buchprojekt – es war zuerst ein Fotoprojekt
2020 wollte die Stadt eigentlich groß das 900-Jahr-Jubiläum feiern, bis dann Corona dazwischen kam. Während der Vorbereitungen fiel irgendwann auf, dass das in der Stadtmitte gelegene Gefängnis im Grunde gar nicht vorkommen würde. Eine Freiburger Fotografin, Frau Schilling, einer Filmemacherin, Frau Dettmer-Finke, aber auch dem evangelischen Anstaltspfarrer Philippi ist zu verdanken, dass im Zuge intensiver Gespräche ein Foto – und Informationsprojekt „Strafraum – Absitzen in Freiburg“ in Gang kam. Da Aufnahmen innerhalb der Anstalt erfolgen sollten, musste auch das Justizministerium in Stuttgart eingebunden werden, bis zur Hausspitze, dem Minister.
Anarchist newsletter with info about the coming international meeting against the techno-prison world taking place in Italy, an article against the new social transformations of 4IR, report about 5G sabotage in UK and a quick point at two corporate targets in UK.
1. ‘Against the Fourth Industrial Repression’ – The Acorn 2. 2nd International Meeting: 3 Days Against Techno-Sciences, Italy 3. 5G Arson Sabotage, Conspiracy Theories and UK 4. Corporate Enemies List – Facelift + KN Group
Als Emma Goldman 1919 aus den USA abgeschoben wird, kehrt sie voller Hoffnung nach Petrograd zurück. Sie hofft, dass die Oktoberrevolution von 1917 dort zu einer neuen, befreiten Gesellschaft führen würde. Zwei Jahre lang bleibt Goldman in Russland. Ihre späteren Publikationen über diese Zeit sind ein Bericht über die Bolschewistische Schreckensherrschaft. Heute können sie uns eine Warnung vor autoritären Ideologien des Kommunismus sein.
Der unter den Titeln »My Disillusionment in Russia« und »My Further Disillusionment in Russia« in den USA erschienene Bericht über Emma Goldmans Erlebnisse im (post)revolutionären Russland wurde von uns ins Deutsche übersetzt.
Viele Wochen sind vergangen. Viele Schritte haben mir den Weg bereitet. Es gab keine andere Linie, die mich durch das Verborgene führte. Nur meine beiden Füße. Sie trugen mich, zeigten mir das weitläufige Grün hin zu Felsen, Schluchten und Höhlen. Viele wären voller Wagemut emporgeklettert, hätten mit geschärftem Blick nach unten geschaut oder wären mit kindlicher Neugierde in das höhlenartige Schwarz gelaufen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich die sich verändernde Umgebung, aber ich entschied mich, sie zu ignorieren. Mutiger, geschärfter Blick, kindliche Neugierde, dafür war jetzt nicht die Zeit. Aber jetzt stehe ich hier, vor einem gigantischen Wasserfall, dessen Strudel alles und jede*n in seine Tiefe versenken kann. Ich halte inne, schaue auf den faszinierenden Schaum, höre das Geräusch von tropfendem Wasser. Es ist wunderschön, bringt aber auch den Tod.
mit einigen Verzögerungen veröffentlichen wir nun endlich die zweite Ausgabe dieses Jahres. Wie Ihr bereits bemerkt haben werdet, hat sich einiges am Layout verändert. Dies liegt in erster Linie daran, dass diese Ausgabe mit einem anderen Druckverfahren erstellt worden ist und wir das Layout bestmöglich an das Verfahren anpassen wollten, ohne zunächst zu viele Änderungen vornehmen zu müssen. Ob uns das gelungen ist, werden wir noch sehen. Einige Änderungen des Layouts wird es im Laufe des Jahres aber noch geben.
Achtung Achtung!! Laufend Updates an dieser Stelle & auf der Startseite.
Es gibt (Flüster-)Übersetzungen bei allen Veranstaltungen!
Wenn ihr helfen könnt & wollt: Wir freuen uns über eure Unterstützung beim Übersetzen.
Alle Workshops finden im EKH statt und zwar im 2. Stock in der Medienwerkstatt. Alle Workshops/Veranstaltungen sind rauchfrei!!!
Kinder sind willkommen & es gibt eine Kinderecke mit Zeichenmaterial & Büchern. Am Abend immer veganes Essen gegen Spende.
Die Hofbar hat jeden Tag von 16 bis 21 Uhr geöffnet.
Solitattoos: Bitte fragt am Infopoint nach. Bei Anliegen aller Art: Bitte wendet euch an den Infopoint. Dieser hat am Do ab 16 Uhr und Fr und Sa ab ca. 13 Uhr offen…
26.09.24 | 20:00 Mein Genosse, der Spitzel. Über Security Culture und dem Umgang mit verdeckten Ermittler*innen und anderen Informant*innen @ekh [mehr Infos]
28.09.24 | 20:00 ABC Solidarity Ball - Dress up and celebrate with us! @ekh more infos soon!
ABC-Schreibwerkstatt
Aufgrund des fehlenden Interesses findet die offene Schreibwerkstatt im Moment nicht mehr statt.
Monatliches Infoblatt von ABC Wien
Internationale Woche der Solidarität mit anarchistischen Gefangenen
Internationaler Tag der Solidarität mit Marius Mason & allen anarchistischen Langzeitgefangenen