(gefunden auf: linksunten.indymedia.org)
Aufs neue werden nun die Betroffenen der Zugehörigkeit zu einer terorristischen Organisation und der Mitgliedschaft der GAC “Grupos Anarquistas Coordinados” beschuldigt. Außerdem wird ihnen die “Begehung von Straftaten in Form von Sabotage und Legung von Brand- und Sprengsätzen” vorgeworfen.
Das ist ein weiterer Angriff des Staates gegen Anarchist_innen, um sie zu kriminalisieren, um den antiautoritären Kampf zu beenden und um mit allen Personen abzurechnen, die nicht aufhören gegen die Macht zu rebellieren und die sich für ein freies Leben ohne Unterdrückung entschieden haben. Aus der Ferne bleiben wir aktiv und zusammen mit unseren Gefährt_innen.
Am Morgen des 1. Aprils haben wir 2 Transpis in verschieden Teilen Berlins aufgehängt, um zumindest schon mal ein kleines Zeichen unserer Solidarität zu setzen. Diese Art von Schlägen machen uns weder Angst noch stoppen sie uns, sondern sie bringen uns dazu mit mehr Kraft und Entschlossenheit aufzustehen, um unseren Weg Richtung Freiheit fortzusetzen, gegen den Staat und die Autorität zu kämpfen. Motivieren wir alle Gruppen und Individuen sich mit allen verhafteten Gefährt_innen und Gefangenen rund um den Globus zu solidarisieren, und verbreiten wir die anarchistischen Ideen und Aktionen in allen Formen. Denn der Kampf ist der einzige Weg.
Weder schuldig noch unschuldig, wir sind die Feinde!
Freiheit den Anarchist_innen.
Einige Anarchist_innen aus Berlin.